Postbank Konto eröffnen trotz Insolvenz – ist das möglich im Jahr 2018?
Wer in die Insolvenz geht, der muss generell damit rechnen, dass das eigene Konto gekündigt wird. Das kommt zwar auf viele Faktoren an, doch kaum eine Bank wird sich hier erfreut zeigen. Die Postbank hat sich zu diesem Thema bisher nicht offiziell geäußert, doch es gibt viele verschiedene Kundenstimmen. Diese berichten dabei von unterschiedlichsten Erfahrungen, doch generell machen viele Verbraucher Hoffnung. Immerhin scheint es bei der Postbank auch mit einem laufenden Insolvenzverfahren Möglichkeiten für die Eröffnung eines Kontos zu geben.
Hier sofort vergleichen und Kontoeröffnung durchführen:Einzige Möglichkeit: Guthaben-Konto
Generell ist dabei jedoch zu erwähnen, dass die Postbank Menschen mit schlechter Schufa oder einer Insolvenz nur ein Konto auf Guthaben-Basis ermöglicht. Immerhin möchte das Unternehmen kein Risiko eingehen und kann daher mit diesem Konto sehr effektiv vorgehen. Nach wie vor hat jeder Verbraucher das Recht auf ein Konto, jenes wird mit diesem Modell auch ausreichend erfüllt. Es berichten viele Kunden, dass sie sowohl während der Insolvenz als auch danach und davor stets ein Konto bei der Postbank erhalten haben. Es gab jedoch auch Kunden, die direkt abgelehnt werden, daher lässt sich hier kein einstimmiges Muster erkennen. An sich lohnt es sich jedoch sicherlich, einen Versuch zu wagen.
Welche Vorteile erwarten Sie bei einem Vergleich:




Vorsicht bei bereits bestehenden Schulden
Wer bei der Postbank bereits ein Konto führt, dann kann es unter Umständen mit der Insolvenz zu Problemen kommen. Insbesondere wenn es sich um ein Konto mit Dispo handelt und somit Schulden bei der Bank bestehen. Dies ist für die meisten Banken durchweg ein großes Problem. Sollte man also bei der Postbank im Minus sein und danach die Insolvenz anstreben, dann wird das Konto mit Sicherheit gekündigt. In solch einem Fall muss man sich anschließend nach einem anderen Unternehmen anschauen. Doch am Ende sind diese Fälle auch sehr verschieden. Viele Faktoren hängen von dem Sachbearbeiter ab und können daher auch unterschiedlich ausfallen. Im schlimmsten Falle muss man sich daher überraschen lassen.Weitere interessante Themen: